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KOMMENTAR

Von Franz R. Stuke
16.6.2005


 

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Rezensionen zu den Händel-Festspielen Halle:

Rodelinda
Esther
Amadigi


 

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Handel – so what?

Haendel-Festspiele in Halle: Ein Festspiel der besonderen Art

Die Vielfalt der Produktionen ist achtunggebietend; die unterschiedlichen Spielstätten beeindrucken; die Festspiel-Atmosphäre in der Händelstadt ist beglückend in ihrer Omnipräsenz: Glückwunsch Halle

Bislang eher vernachlässigte Opern des barocken Großmeisters im leistungsstarken Opernhaus und im historisch–atmosphärisch dichten Goethe-Theater Bad Lauchstädt, Oratorien und Konzerte im Dom zu Halle, im Konzertsaal, in der Ullrichs-Kirche, Veranstaltungen in der staunenswerten „Kulturinsel“, dem neuen Theater Peter Sodanns, sowie zahlreiche begleitende Ausstellungen und Events belegen die einmalige Kompetenz der Händelfestspiele Halle.

Nur ein Beispiel: Paul Barz konstruierte eine „Mögliche Begegnung der Herren Bach und Händel im Jahre 1747. Peter Sodann und Hilmar Eichhorn lesen die Texte der beiden Titanen der Musikgeschichte (beide geboren 1685, die sich jedoch nie begegnet sind) und vermitteln – routiniert – authentische Vorstellungen von den kommunikativen, lebensphilosophischen und musikalischen Konzepten der beiden Persönlichkeiten.

Dazu kommen aktuelle Konfrontationen mit Händels Musik in (Jazz-)Konzerten und Vorträgen: Wer will, kann zehn Tage lang vom Frühstück bis zum Schlafengehen Händel erleben. Phantastisch!

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