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Südafrikanische Klassik

In Kapstadt, Stellenbosch, Paarl, Sumerset West werden klassische Komponisten gespielt, meist Vertreter der europäischen Klassik und Moderne – von Beethoven über Brahms, Debussy, Händel und Schubert bis zu Saint-Saens. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die europäische Klassik in Südafrika allenfalls eine untergeordnete Rolle spielt. Das Dossier betrachtet die aktuelle Situation im Frühjahr 2012 und die Perspektiven. Weiter...

Aufholjagd

Glaubt man den begeisterten Schilderungen der Theaterpädagogen, könnte man leicht annehmen, die Besucher einer Oper bestünden zu größten Teilen aus Jugendlichen. Dem ist nicht so, aber tatsächlich hat die Jugendarbeit in den Musiktheaterhäusern in den letzten zehn Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Von der Kinderoper für die Kleinsten über Besuche in Lehrerseminaren bis zum Opernstudio: Die Theaterpädagogik lässt kaum einen Bereich aus. Dabei betonen alle unisono, dass es nicht darum gehe, neue Zielgruppen zu erschließen, sondern die Jugend für die Oper zu begeistern. Weiter...

Die Chance für die Stimme

Es gibt viele Wege, seine Stimme ausbilden und erhalten zu lassen. Die Schwierigkeit liegt darin, für sich selbst den richtigen Weg zu erkennen. Opernnetz fragt Experten aus Theorie und Praxis nach ihren Erfahrungen und Meinungen. Dabei kommt ein Stimmungsbild heraus, das so vielschichtig ist wie die Landschaft der Stimmausbildung selbst. Weiter...

Neue Wege in den Irak

Im März 2011 reisen etwa 100 Personen im Auftrag der Kölner Oper nach Sulaimania, Kurdistan. Sie folgen einer Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten, Mulla Baxtiar. Esgeht um nichts weniger als eine Weltpremiere: "Die Entführung aus dem Serail" wird als erste Oper überhaupt im Irak aufgeführt. Opernnetz hat die Reise begleitet und dokumentiert. Weiter...

Drahtlose Funkübertragung

Kaum ein Event, kaum ein Theaterbetrieb, die heute noch ohne die drahtlose Funkübertragung auskommen. Jetzt kommen auf die Kulturbetriebe erhebliche Kosten zu, die längst nicht mehr von jedem Betrieb getragen werden können. Grund: Die bisher belegten Frequenzen sind versteigert worden und können in naher Zukunft nicht mehr genutzt werden. Damit funktionieren auch viele Funkanlagen nicht mehr. Wer in Zukunft funken will, muss neben moderner Technik auch die Frequenzen bezahlen. Das wird gerade für kleinere Betriebe existenzbedrohend. Weiter...