O-Ton

Kulturmagazin mit Charakter

Marisol Montalvo in Lulu am Theater Basel, fotografiert von Hans Jörg Michel

Aktuelle Aufführungen

Die Walküre apokalyptisch

Foto © Herwig Prammer

Die Walküre

Wieder gelingt es Calixto Bieito nicht, dem Wagnerschen Mythos gerecht zu werden.

Licht in trüben Tagen

Foto © Jutta Schwegler

Erinnerung und Zuversicht

60 Jahre deutsch-israelische Geschichte: Musikalisch-literarisches Konzert auf dem Schloss.

Gefühl der Schande

Foto © Michael Zerban

Blatt im Wind

Gedichte von Mascha Koléko erfreuen sich großer Beliebtheit, vor allem, wenn sie vertont werden.

Ungewöhnlicher Ort für ungewöhnliche Musik

Foto © Michael Zerban

Irene Kurka lädt ein: Singing Future

Neue Musik zur Abschreckung des Publikums? Irene Kurka und ihre Gäste beweisen überzeugend das Gegenteil.

Durchlebt, nicht gespielt

Foto © Michael Zerban

Mozart und Debussy

Im Frühjahr hat sie ihr Konzertexamen abgelegt, jetzt bereitet sich Alica Koyama Müller auf Wettbewerbe vor.

Vom Abenteuerroman zum Magmastrom

Foto © Susanne Diesner

Alla breve '25

Drei Kammeropern von Nachwuchskomponisten zeigen: Es gibt deutlich zu wenig davon in der Landeshauptstadt.

Blutrünstige Vergangenheit

Foto © Stefan Brion

Iphigénie en Tauride

Von Anfang bis Ende trieft das Blut. Trotzdem kann man mit der Aufführung zufrieden sein.

Alles sitzt punktgenau

Foto © Karl-Heinz Krauskopf

Big Band der Bundeswehr

Das Showorchester überzeugt mit einem anspruchsvollen Programm in hoher Qualität.

Der große kleine Friedrich

Foto © Michael Zerban

Die zersägte Frau

Wunderbares Porträt von Friedrich Hollaender in Gestalt eines erweiterten Liederabends vor vollem Haus.

Momente wahrhafter Kontemplation

Foto © Dario van der Lündin

Igor Levit mit dem Israel Philharmonic Orchestra

Eine kontemplative Gesamtstimmung lässt den Konzertabend zu einem besonderen Erlebnis werden.

Eindrucksvoller Appell

Foto © Susanne Diesner

War Requiem

Mit hohem Personaleinsatz und einer tief berührenden Aufführung kann die Tonhalle ihr Publikum begeistern.

Zerstörte Authentizität

Foto © Christina Iberl

Der Freischütz

Regisseur Philipp M. Krenn verhunzt die „deutsche Nationaloper“ zu einer albernen Persiflage.