Zum Ende zeigt das Festival noch die Uraufführung eines Stücks mit Sentimentalitätsfaktor und sportlichen Einlagen.
Mit einem 40-minütigen Monolog mutet das Festival seinem Publikum allerhand zu. Gut, dass ihn Ruth Marie Kröger hält.
Peter Trabner hat die große Klappe und keine Angst vor Improvisation – das gefällt dem Publikum sehr, auch wenn es mitspielen muss.
Es sollte der Höhepunkt des Festivals werden, aber es ist mehr daraus geworden: Ein Heimatkrimi der besonderen Art.
Vier Frauen irren durch Sprachmuster des täglichen Lebens, ehe sie auf dem Teich mit dem Geständnis des Scheiterns im Abendrot verschwinden.
In seiner achten Ausgabe präsentiert sich das Asphalt-Festival in völlig neuer Form. Trotz massiver Einschränkungen gelingt ein fulminanter Start.