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AUDIOBEITRÄGE

2015


Beiträge aus früheren Jahren

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Expressiver Zorn Gottes

Ratingen - Am 31. Oktober führt der Konzertchor Ratingen die Messa da Requiem von Giuseppe Verdi in der Stadthalle auf. Ein im Wortsinn einmaliges Ereignis, denn mehr Aufführungen sind nicht vorgesehen. Chorleiter Thomas Gabrisch und die Sänger haben sich in diesem Jahr auf besondere Weise vorbereitet (5'15).

Mehr als Bauhaus

Dessau - Der neue Intendant am Anhaltischen Theater heißt Johannes Weigand. Er hat große Pläne: Fortführung der fünf Sparten, Konsolidierung und die Hebung musikalischer Schätze aus der Bauhaus-Zeit. Aber erst mal heißt es ankommen. Ralf Siepmann hat mit ihm über die ersten Tage im neuen Amt gesprochen (6'45).

Abenteuerlustiger Komponist

München - Moritz Eggert zählt zu den hoffnungsvollsten Komponisten der Gegenwart. Mehr als zwölf Opern hat er bereits verfasst, und sein Schreibtisch ist voll neuer Ideen. Von Adorno, Darmstadt und den Folgen hat er sich verabschiedet und die Emotionalität für sich entdeckt. Das stimmt zuversichtlich (7'14).

Comic auf der Bühne

Leipzig - An der Young Opera Company nagte der Zahn der Zeit. Und so beschloss das freie Opernensemble unter der Leitung von Klaus Simon Ende vergangenen Jahres, sich in Opera Factory Freiburg umzubenennen. Mit neuem Namen starten die Freiburger in Leipzig an einer neuen Spielstätte in die Saison (7'13).

Da hat Wagner abgeguckt

Wien - Am 13. September feiert Heinrich Marschners Hans Heiling am Theater an der Wien seine Premiere. Ein Stück, das nur in wenigen Spielplänen zu finden ist. Dirigent Constantin Trinks erzählt Alexandra Pohl von der Faszination dieser Oper und seiner Leidenschaft, sie zurück ins kulturelle Bewusstsein zu bringen (5'59).

Oper als Chance

Augsburg - Lauf um dein Leben – und bete darum, dass du in die richtige Richtung läufst. Kein Mensch springt freiwillig ins Meer; wenn er es tut, sieht er keinen anderen Weg mehr. Cornelia Lanz beschäftigt sich in ihrer zweiten „Flüchtlingsoper“ mit den humanitären Fragen der Flucht. Regisseurin Julia Hübner unterstützt sie (6'37).

Auf dem Sprung nach Afrika

Amsterdam - Der 34. Internationale Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerb ist zu Ende. Gewonnen hat ihn der 24-jährige Tenor Levy Sekgapane, geboren im südafrikanischen Kroonstadt. Ein Zeichen zur rechten Zeit? Im kommenden Jahr will der Wettbewerb nach Südafrika (6'44).

Noch nicht aufgearbeitet

Hamburg - Christian von Götz hat in der Staatsoper das Stück Wien: Heldenplatz inszeniert. Dabei musste er sich auf ein Österreich einlassen, das seine Nazi-Vergangenheit noch längst nicht aufgearbeitet hat. Im Rückblick erzählt der Regisseur, was ihn an dem modernen Musiktheater besonders berührt hat (8'29).

Schluss mit CD

Brüssel - Das Ende der CD als Tonträger wird seit langem vorausgesagt. Jetzt setzt das belgische Label Fuga Libera für den Klassik-Markt ein Zeichen: Die Musik des Labels wird es zukünftig nur noch digital über das Internet geben. Am Beispiel des Albums Die Welt von gestern zeigt sich: Die Tonqualität steigt (5'34).

Eine Geschichte der Selbstfindung

Bochum - In diesem Jahr wird die Idee von Opernnetz 15 Jahre alt. Eine Dokumentation von anderthalb Jahrzehnten Operngeschichte erfindet sich permanent neu. Jasmina Schebesta hat mit den führenden Köpfen von damals und heute über die Anfänge und die Zukunft des Magazins gesprochen (8'22).

Glück hält jung

Mönchengladbach - Ein glückliches Künstlerleben haben Helen und Klaus Donath geführt. Am 10. und 11. Oktober erzählen sie in Krefeld und Mönchengladbach mit einem musikalischen Programm daraus. Mit Opernnetz haben sie telefoniert und verraten, was ihre Gäste erwartet - und warum noch lange nicht Schluss ist (6'28).

Wie man Alte Musik inszeniert

Dormagen - Thomas Höft ist Direktor des Zentrums für Alte Musik in Köln, Chefdramaturg von Nicolas Harnoncourt in Graz und Regisseur beim Festival Alte Musik Knechtsteden, das vom 19. bis 24. September in dem Kloster stattfindet. Wenn es um Inszenierungen – an einem besonderen Ort – geht, hat er eigene Ideen (8'24).

Die Suche nach den Menschen

Düsseldorf - Im Vorfeld der Premiere von von uns aus: weiter im Forum Freies Theater machen sich die Dramaturginnen Katja Grawinkel und Gila Maria Becker sowie Regisseur Bernd Plöger Gedanken darüber, wie man Menschen für das Theater begeistern kann und warum es bislang nicht funktioniert (5'44).

Jubiläum mit ordentlich Emotion

Düsseldorf - Das Düsseldorf-Festival wird 25. Vom 9. bis zum 27. September wird deshalb in der Landeshauptstadt Kultur an möglichen und unmöglichen Orten gefeiert. Spezialität des Festivals ist die Aufhebung aller Grenzen. Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen erzählen, was den Besucher erwartet (7'09).

Dem Nachwuchs verpflichtet

Neumarkt - Im fünften Jahr findet die Internationale Meistersinger-Akademie statt. Sechs Wochen lang können sich rund 50 Nachwuchssängerinnen und -sänger in Meisterkursen und Aufführungen fortbilden. Edith Wiens ist die Künstlerische Leiterin und erzählt, was das Besondere an der Akademie ist (8'06).

Leidenschaft und Hierarchie

Eisenstadt - Am 12. Juni dirigiert Karsten Januschke bei der österreichischen Erstaufführung von Banewitschs Oper Die Schneekönigin im Schloss Esterhazy das Slovak Radio Symphony Orchestra. Januschke erzählt von der Vielseitigkeit seines Berufs und der Kunst, als primus inter pares ein Kollektivwerk zu schaffen (4'15).

Oper selbst gemacht

Berlin - Die Versuche, Kinder und Jugendliche beizeiten an die Oper heranzuführen, sind mittlerweile ungezählt. Die Interactive Media Foundation unternimmt einen weiteren Anlauf, indem sie die junge Zielgruppe da abholt, wo sie sich am liebsten aufhält: In den modernen Medien. Diana Schniedermeier erzählt (6'10).

Die Erben von Pina Bausch

Düsseldorf/Wuppertal - Die Kunststiftung NRW und die Pina-Bausch-Stiftung schreiben Stipendien für junge Tänzer und Choreografinnen aus, um der „jungen Szene“ Erfahrungszuwachs zu ermöglichen. Hans-Joachim Wagner von der Kunststiftung erläutert die Zusammenhänge (7'54).

Gute Mischung in sakraler Aura

Köln - Bereits zum 27. Mal findet vom 17. bis zum 19. Juni der Romanische Sommer statt. Versprochen wird „Klangmagie von der Renaissance bis zum 21. Jahrhundert in den romanischen Kirchen Kölns“. Maria Spering und Rainer Nonnenmann erzählen, was sich dahinter verbirgt und warum man mal wieder in die Kirche gehen sollte (7'37).

Spaniens Wunden

Madrid - Am 10. Juni kommt beim Festival Operadhoy eine Oper zur Uraufführung, die ein Kapitel der spanischen und der Weltgeschichte aufblättert. A Campo Abierto – Auf offenem Feld – beruht auf Texten des spanischen Schriftstellers Max Aub . Irene Galinda Quero hat komponiert, George Jackson dirigiert (6'33).

Zu neuen Ufern

Bad Arolsen - Vom 3. bis zum 7. Juni finden in der Barockstadt nahe Hannover zum 30. Mal die Barock-Festspiele statt. Intendantin Dorothee Oberlinger ist Anhängerin der historischen Aufführungspraxis. Im sechsten Jahr ihrer Intendanz hat sie wieder Spitzenkräfte der Alten Musik eingeladen. Ein Muss für Freunde der Barock-Musik (5'17).

Erweiterung als Tradition

Ludwigsburg - Seit mehr als 80 Jahren gibt es die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Und wenn es eine Konstante gibt, dann ist das die Veränderung. Auch Intendant Thomas Wördehoff treibt die Weiterentwicklung der Festspiele um. Das Programm für die Frühlingsfestspiele vom 15. Mai bis 25. Juli aber steht fest (7'57).

Am Rande betrachtet

Werdenberg - Die Schlossmediale, die bereits zum vierten Mal stattfindet, steht dieses Mal unter dem Motto „Randerscheinung“. Neben Ausstellungen und Installationen wird eine Performance von Rimini-Protokoll und eine neue Komposition von Helmut Oehring zu erleben sein. Mirella Weingarten gibt einen Überblick (6'08).

Bunt wird es für alle

Hagen - Inklusion ist ein Begriff, der bislang wohl hauptsächlich Lehrkräfte vor organisatorische Aufgaben stellt. Er meint das Zusammensein von Menschen mit und ohne Behinderungen in allen Lebenslagen. Allmählich hält die Inklusion auch Einzug in Theater und Tanz. Farben des Tanzes geht mit gutem Beispiel voran, erzählt Pedro Obiera (5'56).

Am Anfang steht die Uraufführung

Trier - Karl Sibelius, designierter Generalintendant am Theater Trier, hat seinen ersten Spielplan vorgestellt. Damit öffnet sich der Vorhang für eine ganze Reihe spannender Projekte. Auf welchen Baustellen die stattfinden, steht allerdings noch nicht fest. In Trier darf jetzt alles in Frage gestellt werden (6'48).

Auf der Reise

Wien/Istanbul - Wer wird die Nachfolge der ganz großen Dirigenten wie Barenboim oder Rattle antreten? Schon jetzt deuten sich erste Namen an. Einer bereitet sich bewusst auf die Perfektion vor: Sascha Goetzel. Der Chefdirigent des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra stellt sich in einem Wiener Kaffeehaus vor (6'48).

Deutsch-französische Freundschaft

Recklinghausen - Nach Themenjahren zu den nordischen Ländern, der amerikanischen und russischen Literatur wenden sich die Ruhrfestspiele in Recklinghausen in diesem Jahr Frankreich zu. Frank Hoffmann, Festspielleiter, spricht mit Horst Dichanz über Form und Notwendigkeit der Annäherung (7'39).

Gattungsbegriff mit Spaßfaktor

Altenburg/Gera - Am 10. Mai feiert Barbarossa ausgeKYFFt im Landestheater seine Uraufführung, ein Stück, das die Thüringer Rockerette nennen. Schauspieldirektor Bernhard Stengele erklärt, was es mit diesem Gattungsbegriff auf sich hat und warum sich ein Stück mit lokalem Bezug für bundesweite Aufführungen eignet (5'58).

Mörder sind wir vielleicht alle

Mönchengladbach - Tenor Heiko Börner gibt sein Debüt als Peter Grimes, und Roman Hovenbitzer will ihm eine zünftige Inszenierung bereiten. In Mönchengladbach entsteht ein Stück, das die Faszination von Britten mit der Vehemenz des Punch-Theaters mischen will. Da sind Meeresstürme vorprogrammiert (7'41).

Lieder ohne Zyklus

Mönchengladbach - Das Opernstudio Niederrhein wagt sich im Rahmen des zeitgenössischen Festivals Ensemblia an ein Projekt, das bislang nur einmal live stattfand. Es führt einen Liederabend mit der Liedersammlung Abendröte auf, in der Texte Friedrich Schlegels von Franz Schubert und Manfred Trojahn komponiert wurden (6'04).

Kultur satt

Bonn - Am 13. Mai findet in Bonn zum neunten Mal die Theaternacht statt. In der Zeit von 18.30 Uhr bis Mitternacht gibt es mehr als 80 Veranstaltungen mit Wiederholungen an rund 38 Spielstätten im gesamten Stadtgebiet. Organisatorin Susanne Schenkenberger erklärt, was das Besondere der Bonner Theaternacht ist (4'12).

Der Mythos lebt

Erfurt - Benjamin Prins debütiert im Theater Erfurt mit einer Inszenierung von Faust (Margarete) von Charles Gounod. Neben Hector Berlioz der zweite Franzose, der sich im Opernfach mit Goethes Faust beschäftigt hat. Regisseur Prins will mit seiner Regie den Deutschen die französische Begeisterung an dieser Oper vermitteln (5'22).

Regionale Leistungsschau

Düsseldorf - Zum fünften Mal findet vom 16. bis 28. April Tanz NRW statt. Bettina Masuch, Intendantin am Tanzhaus NRW, einem der Festival-Zentren, erzählt, was es mit dem Festival auf sich hat und warum es sich sowohl für Kulturschaffende im zeitgenössischen Tanz als auch für Einsteiger lohnt, dabei zu sein (5'50).

Lieder mit Deutsch

Bonn - Zu einem besonderen Treffen kommt es am 26. März in der Oper Bonn. Dann begegnen sich die mehrfach preisgekrönte Jung-Sopranistin Sumi Hwang und Maestro Helmut Deutsch zu einem ersten, gemeinsamen Liederabend. Opernnetz hat schon mal bei der Probe reingehört und mit den beiden gesprochen (7'58).

Religion ohne erhobenen Zeigefinger

Düsseldorf - Vom 22. Februar bis zum 22. März finden im Rheinland zum vierten Mal die Jüdischen Kulturtage statt. Bei 360 Veranstaltungen in 15 Städten gibt es in diesen Tagen kaum eine Spielstätte, die nicht ihren Beitrag dazu leistet. Die Projektleiter Regina Plaßwilm und Herbert Rubinstein ziehen Zwischenbilanz (8'38).

Unbedachte Mehrheiten

Berlin - In diesen Tagen findet die erste Lesung zum Tarifeinheitsgesetz im Deutschen Bundestag statt. Kritiker des geplanten Gesetzes sehen darin nicht nur einen Eingriff in die Tarifautonomie, sondern damit auch einen Verfassungsbruch. Für die Theater sieht GDBA-Präsident Jörg Löwer vor allem eins: Dunkle Wolken (4'39).

Von der Unterwelt auf die Freilichtbühne

Düsseldorf - Orpheus in der Unterwelt heißt die neueste Produktion der Neuen Operette Düsseldorf, die am 7. März Premiere feiert. Anlass genug, eine ungewöhnliche Konstellation inmitten der kulturellen Vielfalt Düsseldorfs vorzustellen. Sibylle Eichhorn und Polonca Olszak erzählen, was es mit der Operette auf sich hat (6'01).

Synergien und Innovationen

Wien - In einem mehrstufigen Auswahlverfahren konnte sich Holger Bleck gegen 63 Bewerber aus einem internationalen Umfeld durchsetzen. So wird der Kulturmanager im kommenden Jahr Intendant des Festivals Carinthischer Sommer. Bleck erzählt, wie er das Sommerfest weiter entwickeln will (5'55).

Die Herzen öffnen

Ludwigshafen - Tilman Gersch ist seit Jahresbeginn Intendant am Theater im Pfalzbau und vorerst damit beschäftigt, die Pläne seines Vorgängers Hansgünther Heyme abzuarbeiten. Trotzdem setzt er mit dem Festival Offene Welt schon jetzt eine erste Duftmarke – und holt 144 Nationen in sein Theater (5'35).

Theater des öffentlichen Raums

Bochum - Die Kunststiftung NRW hat für den Masterstudiengang Szenische Forschung an der Ruhr-Universität Bochum eine Gastprofessur eingerichtet. In diesem Jahr sind Helgard Haug und Stefan Kägi vom Rimini-Protokoll auserkoren. Sven Lindholm, der den Studiengang leitet, erläutert die Bedeutung (6'50).

Was von der Heimat bleibt

Mönchengladbach - Operette, das wissen die Kenner, ist viel mehr als platte Unterhaltung. Oder gar die kleine Schwester der Oper. Und sie hat auch wenig mit dem Musical zu tun. Mit Wär‘ nur die Sehnsucht nicht so groß inszeniert Tenor Carsten Süss eine Operetten-Revue, die es in sich hat (8'03).

Die Ausnahme von der Regel

Luzern - In der Schweiz gilt sie längst als aufsteigender Stern am Opernhimmel, in Salzburg debütierte sie kurz vor dem Ende ihres Studiums: Regula Mühlemann begeistert nicht nur mit ihrem lyrischen Sopran, sondern zuallererst als Mensch, der ein wichtiges Anliegen hat (7'20).

Die Bühne muss brennen

Erfurt - 1884 fand in Brüssel die Uraufführung von Sigurd statt, einem Werk von Ernest Reyer, das die Stoffe von Nibelungenlied und Edda verhandelt und am 30. Januar Premiere in Erfurt hat. GMD Joana Mallwitz erzählt, was diese Grand Opéra auszeichnet – und was sie mit Richard Wagner zu tun hat (6'30).

Carmen und das Akkordeon

Berlin - Am 20. Januar hat eine ganz besondere Fassung der Carmen im Theaterforum Kreuzberg Premiere. Sylke Hannasky hat George Bizets Meisterwerk nicht als „herkömmliche Oper“, sondern als „modernes Singspiel“ inszeniert. Dirk Rave hat die Musik für das Akkordeon arrangiert (8'12).

Zeit der Bündnisse

Düsseldorf - Mehr als 20 Institutionen aus Kultur und Sport haben sich zu einem Bündnis für Humanität, Respekt und Vielfalt zusammengeschlossen. So soll ein Zeichen gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit gesetzt werden. Auch auf der Straße gegen rechte Aufmärsche (6'34).

Von der West- zur Ostseeküste

Eutin - Als Dominique Caron in San Francisco, Kalifornien, an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika aufwuchs, ahnte sie noch nicht, dass ihr Lebensweg sie einst an die Ostseeküste Deutschlands führen wurde. Über das vorläufige Ende einer Wanderung (7'27).

Die Vielseitigkeit der Zukunft

Düsseldorf - Freischwimmer heißt ein ganz besonderes Festival der „freien Theater“, das heuer zehn Jahre alt wird und vom 20. bis zum 25. Januar stattfindet. Christoph Rech vom Forum Freies Theater hat es organisiert und erzählt Jasmina Schebesta, was es damit auf sich hat (6'40).

Die Frist läuft

Bamberg - Junge Künstler aus ganz Europa, die am Beginn ihrer Karriere stehen, schätzen die Bamberger Sommeroper nicht nur als Workshop mit Meisterkurs, sondern auch als Sprungbrett. Till Fabian Weser, künstlerischer Leiter, erklärt das Besondere der Veranstaltung (7'40).

Das Bild im Tanz

Düsseldorf - Vom 8. bis 10. Januar findet im Tanzhaus NRW das Festival Temps d’Images statt. Dann sind europäische Avantgarde-Künstler zu Gast, die zeigen wollen, wie sich Tanz, moderne Medien und bildende Kunst gegenseitig beeinflussen. Festivalleiter Stefan Schwarz kennt die Einzelheiten (7'13).

 

 

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