Opernnetz

Kulturmagazin mit Charakter

Foto © Kathrin Anstrak

Historische Entwicklung

Historische Entwicklung

Die Idee zur Veröffentlichung eines Internetauftritts zum Thema Oper entstand im Jahre 2000 an der Sektion für Publizistik und Kommunikation der Ruhr-Universität Bochum unter Leitung von Prof. Dr. Franz R. Stuke. Im Oktober 2001 ging die Site online. Das ursprüngliche Web-Design entwarf Nicola Weiher, M.A., die Fotos dazu stammten von der Theaterfotografin Karen Stuke.

Als Herausgeber zeichnen Prof. Dr. Stuke und Dr. Stefan Ulbrich verantwortlich. Stuke zog sich 2011 aus dem Tagesgeschäft zurück. Die redaktionelle Betreuung unterlag bis Mitte 2007 Christoph Dittmann, M.A. Bis Ende Juli 2011 wurde die Redaktion von Christoph Schulte im Walde wahrgenommen. Im August 2011 wurde Michael S. Zerban zum Chefredakteur berufen. Von Dezember 2011 bis August 2013 besorgt Christian Schütte die Redaktion. Er wird im August 2013 abgelöst von Miriam Rosenbohm, M.A. Im Februar 2013 wird die Redaktion um Christoph Broermann erweitert, ab August 2013 betreut Prof. Dr. Horst Dichanz schwerpunktmäßig als Redakteur die Kulturpolitik. Seit Januar 2016 nimmt Zenaida des Aubris die Redaktion der Twitter-Seite von Opernnetz wahr.

Mit Stand vom November 2015 umfasst der Stamm der Korrespondenten 30 aktive Kolleginnen und Kollegen.

Nachdem sich Opernnetz bis 2009 erfolgreich als Rezensionsportal entwickelt hat, geht am 3.9.2009 der erste Audiobeitrag online. Im selben Jahr erscheint das erste Video auf der Website. Damit ändern sich das Erscheinungsbild und die Inhalte von Opernnetz. Es entwickelt sich zu einem Magazin für Musiktheater - mit einer größeren Bandbreite, als sie ein Printmagazin zu leisten vermag. Zwei Jahre später, Ende 2011, wird auch der politische Schritt vollzogen. Opernnetz berichtet regelmäßig über kulturpolitische Entwicklungen.

Zum 1. November 2015 erscheint Opernnetz mit einem vollkommen neuen Auftritt. Mehr als die Hälfte aller Besucher gehen inzwischen über mobile Endgeräte ins Internet. Deshalb entwickelt Michael S. Zerban mit der technischen Unterstützung von Christoph Anastiasiades, Fritz Weisshart und Tobias Emde ein vollständig neues Web-Design, das den Anforderungen mobiler Endgeräte enstpricht.

Heute ist Opernnetz Europas größtes deutschsprachiges Magazin für das Musiktheater mit mehr als 100.000 BesucherInnen monatlich.