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SIRBA OCTET TRIFFT AUF GEBIRGSMUSIKKORPS
(Diverse Komponisten)
Besuch am
5. November 2024
(Einmalige Aufführung)
Es ist eines der renommiertesten symphonischen Blasorchester in Deutschland, das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen. Ganz gleich, ob Gelöbnis oder Großer Zapfenstreich, Feierstunde oder Festakt, das Gebirgsmusikkorps bietet den passenden musikalischen Rahmen. Mit traditionsreichen Märschen seiner gesamten Vielfalt ist das Orchester in ganz Bayern unterwegs, um militärische Anlässe zu begleiten. Bei Benefizkonzerten zeigt das Gebirgsmusikkorps, dass es außer Märschen auch mit sinfonischer Blasmusik, bayerischen Klängen oder Pop und Swing begeistern kann. Doch das Orchester kann noch viel mehr, das zeigt ein ganz besonderes und einmaliges Konzert im gut besuchten Herkulessaal der Münchener Residenz, einem Klangtempel, in dem große Orchester und Weltstars regelmäßig zu Gast sind und wo schon viele große Aufnahmen gelungen sind, wie die legendäre Einspielung von Wagners Tristan und Isolde unter Leonard Bernstein von 1981.
In diesem Konzert trifft das Gebirgsmusikkorps auf das Sirba Octet, einem einzigartigen Ensemble mit neuer und moderner Interpretation von Klezmer-Musik, die sich in einem neuen Gewand präsentiert. Sie schluchzt, sie weint, sie kann einen aber auch vor Freude einfach mal zum Tanzen bringen, die Klezmer-Musik, die der russische Komponist Dmitrij Schostakowitsch wie folgt beschreibt: „Jede Volksmusik ist schön, aber von der jüdischen muss ich sagen, sie ist einzigartig! Sie ist so facettenreich, kann fröhlich erscheinen und in Wirklichkeit tief tragisch sein. Fast immer ist es ein Lachen durch Tränen“. Der Begriff Klezmer setzt sich aus den Begriffen „kley“ für Instrument und „zemer“ für Melodie zusammen. Die Wurzel des Klezmer liegt in den osteuropäischen „Schtetl“, Kleinstädten mit hohem jüdischem Bevölkerungsanteil, die im Spätmittelalter entstanden sind, als die Aschkenasim vor Pogromen und Vertreibungen aus den jüdischen Gemeinden Mitteleuropas nach Osten flohen, nach Weißrussland, Litauen, Rumänien, Moldawien, der Ukraine und Polen. Dabei nahmen sie nicht nur ihr Hab und Gut, sondern auch ihre Tradition mit: das Musizieren bei Hochzeiten und anderen Festen, den geistlichen Gesang in den Synagogen und ihre typische jiddische Sprache. Aus solchen Quellen speist sich der Klezmer, der im 18. und 19. Jahrhundert entstand. In der neuen Heimat passten sich die jüdischen Musiker den Gegebenheiten an und integrierten Volkslieder und Tänze der verschiedenen osteuropäischen Kulturen in ihre Musik. Diese Offenheit, das „über den Tellerrand schauen“ ist ein Merkmal des Klezmer und hat mit zum Überleben der Musik beigetragen. Später, als zwischen 1884 und 1924 viele osteuropäische Juden nach Amerika auswanderten und sich an der Lower East Side in New York ansiedelten, veränderte sich der Klezmer erneut. Klezmer-Musik ist eng mit dem Gesang in den Synagogen verbunden und dem jüdischen Gesang im Allgemeinen verbunden. Das berühmte „Schluchzen“ in der Musik rührt daher. Zudem schwanken die Melodien meist zwischen Dur und Moll, denn sie basieren auf verschiedene Tonleitertypen, den „Gustn“, die dem Musiker etliche Freiheiten lässt: es gibt eine Anzahl von Tönen, die erhöht oder erniedrigt werden dürfen, je nach Motiv und Melodie und Geschmack der Musiker. Die wichtigsten Klezmer-Instrumente sind das Zymbal, die Geige und die Klarinette.
Foto © Michael Scheller/Volksbund
Das französische Sirba Octet präsentiert die Klezmer-Musik in einem modernen Gewand, bei dem auch das Entertainment auf der Bühne nicht zu kurz kommt. Im Jahr 2003 stellte sich der Geiger Richard Schmoucler der Herausforderung, ein Ensemble zu gründen, das konventionelle klassische Musik mit traditioneller osteuropäischer Volksmusik verbindet. Er brachte fünf Musikerkollegen vom Orchestre de Paris, dem Orchestre National de France und dem Orchestre de l’Opéra de Paris zusammen, gemeinsam mit einem Pianisten, einem Zymbal-Spieler und dem Arrangeur Cyrille Lehn, um das Sirba Octet zu gründen. Das einzigartige Ensemble, das eine neue Perspektive auf das Klezmer-, Jiddisch- und Zigane-Repertoire bietet, veröffentlichte 2005 sein erstes Album A Yiddishe Mame bei Naïve Classic. Das Album ist eine persönliche Auswahl von Musik, die von den Melodien Osteuropas durchdrungen ist und gleichzeitig eine Anthologie von Liedern mit slawischem und jiddischem Einschlag. Es sind Erinnerungen an die Familientreffen und Feiern des Gründers Richard Schmoucler. Die Musik, ein Eckpfeiler seiner Kultur und seines persönlichen Bewusstseins, inspirierte ihn dazu, sie wieder in sein Leben und seine Karriere als klassischer Musiker einzuführen. Der rote Faden, der sich durch die gesamte Showreihe des Ensembles seit 2003 zieht, ist das vollständige Eintauchen in die osteuropäische Volksmusik. Tantz!, was auf Jiddisch „Tanz“ bedeutet, war der Ausgangspunkt für die Erkundung des traditionellen Klangs der Klezmer- und Zigane-Festtänze aus Rumänien, Moldawien, Russland und Ungarn. Das Album, das 2015 bei Dolce Volta erschien, wurde 2017 von der Deutschen Grammophon erneut veröffentlicht. Seit Anfang 2019 arbeitet das Ensemble mit Alexeï Birioukov an der Balalaika zusammen, der an diesem Abend sein exzellentes Können an dem besonderen Instrument zum Besten gibt.
Dass das Konzert im Kalender Münchens eine besondere Rolle spielt, beweist die Tatsache, dass der Herzog Franz von Bayern sowie der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, die Schirmherrschaft übernommen haben.
Die Begrüßung der Gäste und die Ansprache übernimmt Charlotte Knobloch. Die mittlerweile 92-Jährige ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Knobloch erinnert mit bewegenden Worten an den Untergang der jüdischen Musik, an die jüdische Kultur und jüdisches Leben in der Zeit der NS-Diktatur. Für sie sei dieses Konzert auch eine Form des Gedenkens. Ein Konzert in dieser Form, jüdische Musiker gemeinsam mit deutschen Militärmusikern, das sei vor über 80 Jahren undenkbar gewesen. Das Konzert sei auch ein deutliches gesellschaftliches Zeichen in einer Zeit des wiederaufkeimenden Antisemitismus, und sie danke allen Beteiligten und Organisatoren dafür, dass das Konzert überhaupt zustande gekommen sei. Moderiert wird das Konzert von Sylvia Schreiber, Moderatorin beim Bayerischen Rundfunk.
Eröffnet wird das Konzert mit der Suite de Moldavie. Der Rhythmus der Suite geht sofort ins Blut über, man spürt förmlich, wie es in den Füßen zuckt. Fröhlichkeit, Lebensfreude und Energie, das verströmen die Musiker bei ihrem ersten fulminanten Auftritt, und das Sirba Octet tanzt förmlich zu den rhythmischen Melodien der Suite, die wie so viele Stücke an diesem Abend von Robert Kuckertz arrangiert wurden, einem ehemaligen Dirigenten des Bundeswehr-Musikkorps. Auffälligstes Instrument ist hier die Klarinette, die mal quatscht, mal knarzt, mal quietscht, was der Musik ihr besonderes Kolorit verleiht. Und schon beim ersten Stück zeigt sich, wie wunderbar die Musiker des Gebirgsmusikkorps mit dem Sirba Octet interagieren. Die beiden anscheinend so grundverschiedenen Ensembles treten ein in einen musikalischen Dialog auf Augenhöhe. Der Dirigent des Abends und musikalische Leiter des Gebirgsmusikkorps, Rudolph Piehlmayer, bringt hier seine ganze Erfahrung und Expertise, die er aus Jahrzehnten Tätigkeit in Oper und Konzert gewonnen hat, zum Wohle des Orchesters ein, dass sich mit solchen Darbietungen immer weiter entwickelt und seiner schon ohnehin großen musikalischen Bandbreite eine neue Facette hinzufügt.
Der gebürtige Straubinger studierte Klavier, Klarinette und Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach seiner Zeit als Soloklarinettist bei den Berliner Symphonikern begann er seine Kapellmeisterlaufbahn am Theater Regensburg. Von 2002 bis 2009 war Piehlmayer Generalmusikdirektor in Augsburg. Mit Richard Strauss‘ Oper Der Rosenkavalier debütierte er im Januar 2002 beim Gewandhausorchester an der Oper Leipzig, wo er von 2007 bis 2010 Erster ständiger Gastdirigent war. Mit dem Orchestre National de Bretagne in Rennes, der Opéra de Rennes, der Opéra Rouen Haut Normandie verbindet ihn seit 2014 eine enge Zusammenarbeit. Bellinis Norma, Wagners Lohengrin und Der fliegende Holländer standen dort neben Sinfoniekonzerten auf seiner Agenda. Seit August 2022 leitet er das Gebirgsmusikkorps.
Cocher, ralentis tes chevaux, zu Deutsch „Kutscher, bremsen Sie Ihre Pferde“, ist das zweite schwungvolle Stück an diesem Abend. Wenn eines nicht gelingt, dann ist es die Pferde zu bremsen, die musikalischen Gäule gehen quasi mit den Musikern beider Ensembles durch, trotz des melancholischen Einschlags. Das Stück wie auch weitere Melodien des Abends finden sich auf dem Album Sirba Orchestra!, einem Werk, das 2018 mit dem Royal Philharmonic Orchestra of Liège unter der Leitung von Christian Arming und Nicolas Kedroff an der Balalaika aufgenommen wurde.
Foto © Michael Scheller/Volksbund
Mit Tire L’Aiguille hat das Sirba Octet seinen ersten Solopart. Es ist ein französisches Chanson aus den frühen fünfziger Jahren. Zunächst spielt Philippe Berrod auf der Klarinette eine sehnsüchtige Melodie, in die Stanislas Kuchinski am Kontrabass im Dialog einfällt. Die Klarinette erzählt eine Geschichte, und nach und nach fallen die anderen Instrumente ein, und aus dem Dialog entwickelt sich plötzlich eine schnelle, rhythmische Melodie. Bei der der stets lächelnde Iurie Morar am Zymbal seinen ersten großen Auftritt hat. Farges mikh nit, vergiss mich nicht, ist ein wehmütiges Lied, eine Erinnerung an eine bewegende Zeit vor 100 Jahren, mit einem wunderbaren Arrangement von Kuckertz. Im zweiten Teil des Songs gibt es Jazz- und Swing Elemente. Klarinette und Saxofon wetteifern um die Gunst. Und wieder ein Zusammenspiel der beiden Formationen, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten. Und bei Valenki wird es wieder melancholisch, denn zum ersten Mal an diesem Abend spielt Alexeï Birioukov an der Balalaika zusammen mit beiden Ensembles. Die Balalaika ist eine Schalenlanghalslaute, die vor allem in Russland gespielt wird. Das Zupfinstrument hat drei Saiten und einen dreieckigen Resonanzkörper mit sehr kleinem Schallloch. Im Westen ist die Balalaika vor allem als charakteristisches Instrument der russischen Volksmusik bekannt. Und Birioukov zeigt, dass er ein Virtuose an dem Instrument ist. Valenki sind russische Filzstiefel, und so bodenständig wie das Schuhwerk ist auch die Melodie.
Jan van der Roost ist ein belgischer Komponist und Dirigent im Bereich der Blasmusik. 1985 komponierte er Rikudim – Four Israeli Folk Dances for Band. Die vierteilige Suite Rikudim – hebräisch für Tanzen – besteht aus von der jüdischen Musik inspirierten Tänzen. Durch den Gebrauch von orientalisch anmutenden Tonintervallen und unregelmäßigen Taktarten ist es dem Komponisten gelungen, in dieser Musik einerseits einen Hauch Melancholie, andererseits spezifisch jüdische Elemente miteinander zu verschmelzen. Mit den Tänzen spielt das Gebirgsmusikkorps seinen ersten Solopart, und die Profimusiker aus Garmisch zeigen, dass sie auch das für sie eher unbekannte Terrain beherrschen und mit ihrer Interpretation die Zuschauer im Saal mitreißen können. Nach dem mitreißenden Auftritt wird es still im Saal. Ya Vstretil vas, „ich traf dich“, ist eine russische Romanze, deren Melodie durch eine bittersüße Melancholie getragen wird. Das Sirba Octet und Alexeï Birioukov an der Balalaika begeistern durch ein träumerisches Schwelgen bis hin zu einem leisen Schluchzen der Balalaika. Dieses Stück ist ein Gänsehautmoment an diesem Abend. Damit es aber nicht zu schwermütig in die Pause geht, holen die beiden Formationen, unterstützt von Alexeï Birioukov an der Balalaika, das Publikum mit der Moskovskaya Polka aus der Melancholie zurück und reißt es förmlich von den Sitzen. Es beginnt langsam mit einem Pizzicato der Balalaika, dann fällt die Klarinette ein. Die anderen Instrumente folgen, und die Polka wird immer schneller, ein Tanz wie auf der Rasierklinge, voll überschäumender Fröhlichkeit, die die Musiker mit einem gerufenen „Hoppa“ heiter zum Ausdruck bringen. Schon zur Pause gibt es großen Jubel für das Sirba Octet mit Birioukov und dem Gebirgsmusikkorps unter der Leitung von Piehlmayer.
Foto © Michael Scheller/Volksbund
Der zweite Teil des Konzertes beginnt mit Hora Moldoveneasca wieder heiter und fröhlich, so wie der erste geendet hat. Das Sirba Octet eröffnet, dann erklingt das Gebirgsmusikkorps, und wieder entspinnt sich ein musikalischer Dialog zwischen beiden Formationen auf Augenhöhe, der noch durch ein Zwiegespräch zwischen Klavier und Zymbal erweitert wird. Dann wird es wieder wehmütig. Tata, vine pastele wird mit Zymbal-Klängen eröffnet, bei den ersten Klängen denkt man sofort an Melodien aus der Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán oder Zigeunerliebe von Franz Lehár. Doch die Operettenseligkeit verschwindet rasch, und die Klarinette mit ihrer melancholischen Melodie schließt sich an, bevor das ganze Oktett in den musikalischen Dialog eintritt. Doina/Hora flacailor ist ein Stück, bei dem Iurie Morar am Zymbal solo seine Virtuosität zeigen kann und bei dem man einfach nur die Augen schließen und genießen möchte. Die Melodie erinnert an einen Csárdás und an längst vergangene Zeiten. Mit Karobeiniki zeigt Birioukov an der Balalaika nicht nur sein virtuoses Können, sondern auch seine Qualitäten als Unterhaltungskünstler. Dann ist es wieder am Gebirgsmusikkorps, mit den Yiddish Dances von Adam Grob ihr breites Repertoire zu demonstrieren. Yiddish Dances ist eines der beliebtesten Werke für Bläser, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Es wurde 1998 als Stück für Symphonisches Blasorchester konzipiert und vereint den lebendigen Stil und Klang eines Blasorchesters mit der exotischen Volksmusik der jiddischsprachigen Bevölkerung. Die Musiker spielen die Tänze sehr intensiv, bei dem großen symphonischen Block können sie zeigen, warum sie eines der besten Blasorchester in Deutschland sind. Selbst die Musikerkollegen vom Sirba Octet spenden nach der Darbietung anerkennenden Applaus.
Corageasca ist das letzte Solostück des Sirba Octet. Es beginnt wie so viele Stücke ganz langsam, dann nimmt die Melodie Fahrt auf, wird immer schneller. Die Klarinette, meisterhaft gespielt von Philippe Berrod, schnattert, scheint wild zu gestikulieren, ein Ausdruck purer Lebensfreude. Am Schluss des Konzertes wird es noch einmal richtig folkloristisch. Kalinka hat irgendwie schon jeder einmal gehört, ein scheinbar mit vielen Klischees behaftetes Lied, was irgendwie schon abgedroschen sein mag. Doch nicht in der Interpretation des Sirba Octet mit dem Gebirgsmusikkorps. Kalinka ist ein russisches Volkslied, das 1860 vom Komponisten und Folkloristen Ivan Larionov geschrieben und uraufgeführt wurde. Jetzt erklingt es in einem modernen, symphonischen Gewand und reißt das Publikum mit. Die ohnehin schon enthusiastische Stimmung im Publikum wird mit dem letzten Lied des Programms noch einmal verstärkt. Katioucha und Otchi Tchornia – schwarze Augen – sind zwei populäre russische Liebeslieder, die hier als ein Stück präsentiert werden. Die Walzerklänge von Otchi Tchornia werden hinreißend gespielt, und in dem Stück kumuliert noch einmal die Lebensfreude und Energie der Musik. Es gibt stehende Ovationen, und das Sirba Octet, Alexeï Birioukov und das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr unter der Leitung von Rudolf Piehlmayer werden für das in jeder Hinsicht einmalige Konzert gefeiert. Als Zugabe wiederholen die Musiker noch einmal die Moskovskaya Polka, was die Stimmung im Saal zum Überkochen bringt.
Das Konzert ist mehr als nur ein Experiment. Es ist der Beweis, dass Musik in jeder Hinsicht Grenzen überschreiten kann, wenn man in den Dialog eintritt. Ein Militärmusikorchester und Klezmer-Musik. Was vorher vielleicht als undenkbar galt, an diesem Abend wird ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen, und die wunderbare Musik mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit ist aus einem Nischendasein herausgetreten. Der gesamte Erlös des Abends kommt wohltätigen Zwecken zugute.
Andreas H. Hölscher