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Es ist ein Moment gemischter Gefühle, wenn man an diesem sonnigen Samstag vor dem Leipziger Opernhaus am Augustusplatz steht, direkt vis á vis dem berühmten Gewandhaus. Demonstranten haben sich versammelt, um gegen den Krieg in der Ukraine zu protestieren, und vor dem Eingang zum Opernhaus ist eine große Bühne aufgebaut, wo zeitgleich zur Premiere des neuen Lohengrin ein Benefizkonzert mit dem Pianisten Igor Levit als Zugpferd zugunsten der Ukraine stattfindet. Davon werden die Premierenbesucher aber nichts mitbekommen. Des Weiteren ist die Premiere ein erster Schritt zur Normalität nach der langen Zeit der Theaterschließungen und stark reduzierter Zuschauerzahlen während der Corona-Pandemie, trotz höchster Inzidenzwerte bundesweit. Immerhin über 600 Zuschauer dürfen der Premiere beiwohnen, und es ist der zweite Anlauf innerhalb von knapp anderthalb Jahren, mit dem Lohengrin die letzte Lücke im dreizehn Opern umfassenden Werkverzeichnis Richard Wagners im Repertoire der Oper Leipzig zu schließen. Denn es sind nur noch drei Monate bis zu den Opernfesttagen Wagner 22 im Sommer. Denn dann will die Oper Leipzig unter der Leitung von Noch-Intendant und Generalmusikdirektor Ulf Schirmer alle Werke Wagners innerhalb von drei Wochen in der Reihenfolge ihrer Entstehung zur Aufführung bringen. Ein Mammutprojekt und in seiner Form einzigartig. Mit der Neuinszenierung von Wagners Lohengrin in der Inszenierung von Katharina Wagner sollte nach der umjubelten Premiere von Tristan und Isolde im Oktober 2019 ein weiterer wichtiger Meilenstein auf diesem Weg gelegt werden.
Doch es kam ganz anders. Zunächst musste im Frühjahr 2020 die Premiere Lohengrin am Gran Teatre del Liceu Barcelona, mit dem die Leipziger Inszenierung in Koproduktion entstehen sollte, aufgrund der beginnenden Corona-Pandemie abgesagt werden, und damit auch die Inszenierung von Wagner. Im Sommer 2020 konnte dann wieder unter Einschränkungen Theater gemacht werden, doch Katharina Wagner, Leiterin der Bayreuther Festspiele, erkrankte schwer und fiel längerfristig aus. An eine Inszenierung von Wagner, wie ursprünglich vorgesehen, war nicht zu denken. Sie sollte schon 2018 in Leipzig den Tannhäuser inszenieren, was jedoch aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten scheiterte. Nun war eine kreative Lösung gefragt, wollte man diesen Lohengrin unter den erschwerten Rahmenbedingungen und Auflagen, die eine „normale“ Inszenierung vor vollem Haus nicht möglich machten, auf die Bühne bringen. Intendant und Generalmusikdirektor der Leipziger Oper, Ulf Schirmer, erarbeitete nun zusammen mit dem Chefdramaturgen Christian Geltinger und dem künstlerischen Produktionsleiter Patrick Bialdyga, der das Stück auch inszenierte, ein neues Konzept. Dabei sollte die Musik im Vordergrund stehen, zumal die Oper Leipzig über eine Bühnenfläche verfügt, die es möglich macht, das Orchester in Originalbesetzung auf der Bühne zu platzieren. Auch der Chor soll zum Einsatz kommen, und den Bühnenraum sollen Motive des Bildhauers und Malers Klaus Hack bestimmen. Für diesen Lohengrin hatte Ulf Schirmer nun eine Fassung entwickelt, die die großen musikalischen Szenen – etwa die Szene zwischen Ortrud und Telramund, das sogenannte Brautgemach mit dem einleitenden Brautchor oder die Gralserzählung – unangetastet lässt, so dass große Strecken des Werks trotz der erforderlichen Kürzungen zu erleben waren. Durch die Anordnung der Szene vor dem Orchester war das Publikum darüber hinaus näher am Geschehen, was den neuen Leipziger Lohengrin zu einem fast schon intimen Kammerspiel machen soll. Doch die auf zwei Stunden reduzierte „Corona-Fassung“ hinterließ Amputationsschmerzen, denn ein stark gekürzter Lohengrin zerfasert auch das Geschehen auf der Bühne, zumal die Protagonisten auf der Bühne nicht interagieren konnten, auch da musste der Sicherheitsabstand eingehalten werden. Trotz guter Sänger und einer starken musikalischen Darbietung blieb die Fassung Stückwerk, und man war darauf gespannt, wie Katharina Wagner im zweiten Anlauf den Leipziger Lohengrin auf die Bühne brächte. Immerhin konnte im November letzten Jahres mit der Neuinszenierung der Meistersinger von Nürnberg die vorletzte Lücke im Wagner-Repertoire geschlossen werden. Nun hieß es warten auf Katharina Wagner und den neuen Lohengrin.
Doch fast schon wie zu erwarten, sollte es dazu nicht mehr kommen. In einer Pressemitteilung der Oper Leipzig vom 7. Februar 2022 hieß es dazu lapidar: „Heute beginnen an der Oper Leipzig die Proben zu Richard Wagners Lohengrin. Die Premiere ist für den 26. März 2022 eingeplant und vollendet den Reigen der 13 Bühnenwerke, die zu den Festtagen WAGNER 22 in Leipzig aufgeführt werden. Die Regie übernimmt aber nicht wie zusammen mit Barcelona geplant, Katharina Wagner. Aufgrund von Corona konnte ihre Inszenierung Lohengrin in Barcelona nicht zu Ende gearbeitet werden; ebenfalls wegen Corona musste der ursprünglich geplante Premierentermin in Leipzig abgesagt und auf März 2022 verschoben werden. Wichtige und notwendige technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Bühnenbild konnten erst zeitnah vor Probenbeginn in Leipzig aufgenommen werden. Intendant und Generalmusikdirektor Prof. Ulf Schirmer hatte diese Situation zu optimistisch bewertet, die notwendigen technischen Anpassungen und Weiterentwicklungen sind wegen des Zeitmangels nicht mehr seriös umzusetzen.“ Wenn man zwischen den Zeilen liest, eine desaströse Vorbereitung des letzten verbleibenden Werkes. So blieben gut sechs Wochen Zeit, um mit dem Team um Leipzigs Hausregisseur Patrick Bialdyga aus der aus der Not geborenen „Corona-Fassung“ des Lohengrin das komplette Werk mit Chor und Massenszenen auf die Bühne zu bringen. Eine Herkulesarbeit, die, und das sei hier vorweggenommen, im Großen und Ganzen gelungen ist, auch dank eines überragenden Sängerensembles.
Foto © Kirsten Nijhof
Nun ist es endlich so weit, der Eiserne Vorhang öffnet sich und das Vorspiel zum ersten Aufzug Lohengrin erklingt. Drei große Tische, die immer von zwei ganz in schwarz gekleideten Statisten umgestellt werden, und fünf Stühle bilden das Hauptbühnenbild. Am rechten und linken Bühnenrand sieht man zwei große stilisierte Holzfiguren des Bildhauers Klaus Hack, es sind die nordischen Götter Wodan und Freya. In der Mitte auf den zu einer Tafel angeordneten Tische liegt eine goldene Krone als Zeichen des führerlosen Brabant. Elsa steht während des Vorspiels vor dieser Tafel, wie erschüttert, um sich dann wie ein verschrecktes und traumatisiertes Kind unter dem Tisch zu verstecken, nachdem ihr die omnipräsente Ortrud ein Paar Schuhe und eine Strickjacke vor die Füße geworfen hat, eindeutig ihrem vermissten Bruder Gottfried zuzuordnen. Friedrich von Telramund sitzt an der linken Kopfseite der Tafel, vor ihm ein großes Schachspiel. Aber Telramund ist blind. Sind es die Folgen einer möglichen Kriegsverletzung, der er sich im Kampfe „mit dem wilden Dänen“ zugezogen hat, oder ist er nur „blind“ für die Realität, dass Ortrud ihn benutzt und manipuliert. Diese Frage lässt Regisseur Bialdyga offen wie so vieles, was er nur andeutet. Die Figur des Königs Heinrich hat in dieser Neufassung einen kompletten Wandel durchmacht. War er in der gekürzten Fassung ein infantiler Kretin, der Seifenblasen aus einem Reichsapfel nachempfundenen Gefäß pustete und ansonsten alles tat, was ihm sein Adjutant, der Heerrufer, einflüsterte oder vorlegte, agiert er hier als starker und selbstbewusster Herrscher, der sich das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen lassen will. Günther Groissböck ist hier sängerisch wie spielerisch eine Idealbesetzung.
Bleibt noch Lohengrin selbst, der alles andere als romantisch in einem grauen Pullover von der Seitenbühne auf die Bühne kommt, den Schwan in einer großen Glaskugel. Das Spiel der Intrige und Macht hat begonnen, bei dem es, das ist zu diesem Zeitpunkt schon klar, nur Verlierer geben wird. Ortrud betreibt ihr Ränkespiel, indem sie Karten legt. Für Bialdyga ist sie die starke Figur im Hintergrund, die die anderen Figuren manipuliert und wie Marionetten bewegt, in Analogie zur Netflix-Serie House of Cards. Auch optisch ist Ortrud mit ihrem blauen Businessanzug und dem blonden Seitenscheitel der Figur der Claire Underwood nachempfunden, perfekt dargestellt von Kathrin Göring. Doch Ortruds Strategie geht nicht auf, bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Am Ende des zweiten Aufzuges hält sie sich eine Pistole an die Schläfe, wissend, dass sie verloren hat. Der Heerrufer hält sie im letzten Moment davon ab. Eine der Ungereimtheiten der Inszenierung ist die Überhöhung der Figur des Heerrufers, der sein eigenes Spiel treibt, den König hintergeht, Ortrud körperlich verfällt, obwohl die ihn nur für ihre eigenen Zwecke benutzt. Am Schluss richtet der Heerrufer die Pistole auf den zurückgekehrten Gottfried von Brabant, der sich zum Herzog krönt, um mit dem Verlöschen des Lichtes die Waffe auf Ortrud zu richten.
Lohengrin war in der Kurzfassung ein aggressiver Gralsritter, der Elsa schon beim Frageverbot so einschüchterte, dass von der hehren Romantik nichts zu spüren war. Auch das hat sich grundlegend geändert, was aber auch an der großartigen Interpretation der Rolle durch Klaus Florian Vogt liegt. Lohengrin ist eher der Typ Gutmensch, der scheinbar auch Verständnis für Ortrud und Telramund aufbringt. Das Gottesurteil ist kein Kampf auf Augenhöhe, Telramund wird mit seinem Blindenstock niedergestreckt. Im Beziehungsgeflecht der Figuren untereinander geht dann aber alles Gefühl verloren. Die Brautgemach-Szene, mit weißen Blüten auf den Tischen, auf den Ortrud noch schnell ein paar Schwanenfedern hinzugefügt hat, wirkt kalt und steril, das Ende mit Schrecken ist vorprogrammiert. Nach der Gralserzählung erscheint der Schwan nicht wie in der Kurzfassung aus der Unterbühne, mit großen Flügeln, Schwert und Horn, sondern Elsa übergibt Lohengrin wieder die schon bekannte Glaskugel mit Minischwan. Durch den Einsatz der Drehbühne kann Lohengrin aus einem Haufen Federn den jungen Gottfried von Brabant aufstehen lassen.
Nach der Kurzfassung war die Frage offengeblieben, inwieweit diese Inszenierung in einer Komplettfassung überhaupt greifen würde, und ob das Bühnenbild von Norman Heinrich dann erweitert würde. Die Frage kann man durchaus bejahen, auch unter dem Aspekt der kurzen Vorbereitungszeit. Die Kostüme von Jennifer Knothe sind auch noch einmal von Roy Böser angepasst worden. Lohengrin bekommt zur Brautgemach-Szene einen Frack verpasst, in der Kurzfassung war er noch mit einem schmuddeligen Straßenanzug mit Trenchcoat auf die Bühne gekommen. Ortrud nun im business look statt Samtkleid, und auch Elsa weißes Kleid wirkt wesentlich eleganter als das an einen Tennisdress erinnernde Kleid der Erstfassung. Der Chor, in der „Corona-Erstfassung“ noch über Lautsprecher von der Probebühne eingeblendet, ist jetzt in einem großen Bühnenkasten hinter Leinwand aufgereiht, der gleichzeitig die Bühne teilt. Dank der Lichtregie kann der Chor völlig unsichtbar sein oder transparent wie Scherenschnittfiguren sichtbar gemacht werden. Dadurch entsteht ein optisch stark reduziertes Setting, weil die für dieses Chorwerk Wagners typischen Massenszenen entfallen. Andererseits kann der Chor sich ausschließlich aufs Singen konzentrieren, was ein Höhepunkt dieser Inszenierung ist.
Foto © Kirsten Nijhof
Sängerisch und musikalisch ist die Neufassung ein Hochgenuss. Gabriela Scherer gibt die naive, unschuldige Elsa mit einem klaren Sopran, der in den Höhen Leuchtkraft besitzt, ohne zu vibrieren. Von den reinen, klar tragenden, leisen Tönen ihrer Traumerzählung zu Beginn bis hin zur Brautgemach-Szene, mit den wunderbar vom Lyrischen ins leicht Dramatische gesteigerten Phrasierungen. Ein in jeder Hinsicht gelungenes Rollendebüt. Klaus Florian Vogt als Lohengrin zu charakterisieren, hieße Eulen nach Athen zu tragen, denn wie kaum ein anderer Wagner-Tenor hat er die Rolle in den letzten zwei Jahrzehnten in vielen Inszenierungen weltweit geprägt. Und doch ist es erstaunlich zu sehen, mit wieviel Feingefühl er die Figur anlegt, und welche Farben in der Gestaltung der Partie er gesanglich erzeugt. Ohne großen Heldengestus, aber mit kräftigem Fundament bewältigt er die Ausbrüche im großen Duett des Brautgemachs Höchstes Vertrau’n. Dabei entwickelt die Stimme, basierend auf einer warmen Mittellage mit leicht baritonalem Timbre die nötige Strahlkraft, die die Partie verlangt. Die Gralserzählung geht Vogt sehr lyrisch, ja, fast schon zärtlich an, um sich dann zum Schluss mit leuchtenden Höhen als Gralsritter erkennen zu geben. Kathrin Göring musste kurz vor der Premiere der Kurzfassung erkrankungsbedingt absagen, jetzt holt sie ihr Rollendebüt als Ortrud endlich nach. Stimmlich und spielerisch stark präsent, überzeugt sie als Ränke schmiedende Politfürstin. Ihr hoher und teilweise dramatischer Mezzosopran überzeugt mit kraftvollen Ausbrüchen, insbesondere in der Schlüsselszene der Partie Entweihte Götter im zweiten Aufzug, wo sie zwischen den stilisierten Götterfiguren genau diese anruft. Ihr Ausdrucksrepertoire und die vor allem in der Mittellage variable Stimme skizziert ihre Ortrud als Charakterstudie von großer Intrige und Heuchelei. Simon Neal gibt den Telramund mit dramatischem Bariton und entwickelt so einen souverän gestalteten Charakter, der zum Opfer von Ortruds List und Täuschung wird. Genaue Artikulation ist auch bei ihm eine Selbstverständlichkeit, ebenso wie eine technisch sichere, variable Gestaltung einzelner Phrasen. Im Vergleich zur Kurzfassung, die er auch gesungen hat, hat seine musikalische und darstellerische Interpretation noch einmal deutlich mehr an Profil gewonnen. Günther Groissböck begeistert als König Heinrich mit wuchtigem und gleichzeitig wohltönendem Bass. Seine sängerische Interpretation, aber auch seine Rolleninterpretation haben aus der lächerlichen Figur der Erstfassung einen starken Regenten gemacht. Mathias Hausmann ist als Heerrufer mit schmeichelndem Heldenbariton, sicher gesetzten Tönen und markanten Ansagen eine exzellente Besetzung der Partie.
Der Chor der Oper Leipzig, hervorragend eingestimmt von Thomas Eitler-de Lint, kann in dieser Fassung endlich wieder wie gewohnt reüssieren, da durch die starre Aufreihung in dem Bühnenkasten die einzelnen Stimmgruppen sehr markant zu vernehmen sind, wobei die Tenöre sich naturgemäß dominant hervorheben. Das Gewandhausorchester unter Leitung von Christoph Gedschold, dem designierten Musikdirektor der Oper Leipzig ab der kommenden Spielzeit, spielt klar und brillant. Das Vorspiel zum ersten Aufzug erklingt filigran, ja, fast kammermusikalisch ertönt es aus dem Orchestergraben, zart und innig die Motive Elsas, bis die Spannung immer weiter aufgebaut wird und das Fragemotiv drohend und schicksalhaft symphonisch erschallt, um dann wieder in fast sphärische Klänge zu transkribieren. Gedschold baut immer wieder die großen symphonischen Momente auf, bis die Spannung sich explosionsartig löst. Das Vorspiel zum dritten Aufzug erklingt dynamisch und kraftvoll, noch deutet nichts auf die schicksalhafte Wendung hin. Sauber intonieren die Bläser, und die Leitmotive werden scharf akzentuiert herausgearbeitet. Gedschold wechselt die Tempi, um besonders große Spannungsbögen zu erzeugen, und trägt dabei die Sänger förmlich durch die Partie. Lediglich die Bläser in der Proszeniumsloge im ersten Aufzug und der Bühnenmusik im dritten Aufzug fallen durch einige ordentliche Verblaser negativ auf, aber insgesamt ist es eine musikalisch höchst ansprechende Darbietung.
Nach viereinhalb Stunden senkt sich der Vorhang über eine in jeder Hinsicht besondere Premiere. Das Publikum, unter ihnen der Bariton Michael Volle, reagiert mit großem Jubel, besonders Klaus Florian Vogt, Günther Groissböck und Gabriela Scherer werden frenetisch gefeiert. Aber auch Christoph Gedschold und das Gewandhausorchester sowie Thomas Eitler de-Lint und sein Opernchor dürfen zu Recht den verdienten Jubel entgegennehmen. Beim Regieteam halten sich Bravo- und Buhrufe in etwa die Waage. Es war der letzte und wohl auch der schwerste Schritt in Richtung Wagner 22, nun ist es vollbracht, alle dreizehn Werke Wagners sind im Repertoire der Oper Leipzig und werden im Zeitraum vom 20. Juni bis 14. Juli 2022 zur Aufführung kommen.
Andreas H. Hölscher