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Wien: Eugen Onegin

Statische, fantasielose Inszenierung in der Unterliga, sängerisch jedoch in der Topliga. Weiter…


Heidelberg: Hänsel und Gretel

Sie möchten doch nur geliebt sein und müssen erwachsen werden: Hänsel und Gretel auf der Bühne in Heidelberg. Weiter…


Bremen: Rigoletto

Musikalisch gelungene, konzeptionell überzeugende, in der Umsetzung unrunde Realisierung. Weiter…


Essen: Der Nussknacker

Optisch aufwändiges, choreografisch wenig originelles Kinder- und Weihnachtsmärchen. Weiter…


Dresden: Arabella

Wiener Familienidyll mit fragwürdigem Witz ohne Charme, aber herrlich dargeboten von Harteros und Thielemann. Weiter…


Mannheim: Die Bassariden

Verstörende Bilder. Am Ende haben sich alle mit Blut befleckt und werden Opfer ihrer eigenen Raserei. Weiter…


Magdeburg: Elektra

Furioses Kopfkino wird musikalisch brillant und mit Freudschem Tiefgang auf die ganz große Bühne gebracht. Weiter…


Dresden: Elektra

Waltraud Meier begeistert als Klytämnestra bei der Wiederaufnahme aus Anlass der Richard-Strauss-Tage. Weiter…


Fürth: Der Tunnel

Vor wenigen Tagen uraufgeführt, fehlt es dem Musical nach einem Bestseller an Tiefgang und Finesse. Weiter…


Dresden:
100 Jahre Alpensymphonie

Großartig huldigt die Staatskapelle Richard Strauss und empfängt Menahem Pressler am Klavier. Weiter…


München:
Ariadne auf Naxos

Eine ausgezeichnete Besetzung mit einem filigranen Dirigat verhelfen zu einem großen Publikumserfolg. Weiter…


Leverkusen:
Made in Bangladesh

Packendes Tanztheater, das in der Regie von Helena Waldmann eine bewegende, grundsätzliche Aussage erhält. Weiter…


Salzburg: Carmen

Quicklebendige, erotisch angehauchte Inszenierung mit einer packenden musikalischen Realisierung. Weiter…


Karlsruhe: Der Prophet

Dieser Kneipier wollte nur sein kleines, privates Glück. Dann spült ihn das Schicksal in die Rolle eines Propheten. Weiter…


Münster/New York: Otello

Der Einstieg in die Jubiläumssaison ist durchwachsen. Der neue Otello ist nur im vierten Akt spannend. Weiter…


Würzburg: Otello

Das Eifersuchtsdrama packt vor allem musikalisch, die sehr statische Inszenierung lässt die menschliche Kälte spüren. Weiter…


Wuppertal: Madama Butterfly

Braver Saison-Auftakt mit einer musikalisch ordentlichen, szenisch wenig inspirierten Butterfly. Weiter…


Meiningen: Capriccio

Handlungsarmes Konversationsstück über die Oper, das aber durch die stimmige Regie an Qualität gewinnt. Weiter…




Bielefeld: Die Zauberflöte

Die ganz und gar unkonventionelle, unbequeme Zauberflöte am Theater Bielefeld ist sehenswert. Weiter…


 

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Die Kunst der Begegnung

St. Christoph - Heute ist das Hospiz aus dem 14. Jahrhundert am Arlberg ein Luxus-Resort vor allem für Wintersportler. Hotelier Florian Werner, nach eigenen Angaben passionierter Kunstliebhaber, hat die Anlage auf 1800 Höhenmetern nun um einen Konzertsaal erweitert. Helmut Pitsch hat sich davon überzeugen können, dass hier alle Regeln der modernen Akustik beachtet werden. Weiter...

Ungewöhnliches zum Auftakt

Berlin - Es muss nicht immer Mozart sein. In Berlin gab es zu Beginn der Spielzeit gleich mehrere ungewöhnliche Aufführungen. Immer mehr in Mode zu kommen scheinen Wandelperformances, bei denen das Publikum von Station zu Station zieht. Ob das nur den Theatermachern oder auch dem Publikum gefällt? Karin Coper hat verschiedene Aufführungen besucht und Unterschiedliches erlebt. Weiter...

Junge Oper in Europa

München - Das Europäische Netzwerk der Opern-Akademien gibt es seit fünf Jahren, gegründet von Bernard Foccroulle, Leiter des Festival d'Aix-en-Provence. Einziges deutsches Mitglied ist bislang die Theaterakademie August Everding in München. Hans-Jürgen Drescher, Präsident der Akademie, arbeitet an der Erweiterung und Verbesserung des Netzwerks, das jetzt seine erste Eigenproduktion vorstellt. Weiter...

Gewinn aus dem Wandel

Bern - Wir befinden uns mitten im demografischen Wandel. Der Sammelband Deutschlands ungewisse Zukunft: Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels befasst sich mit diesem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Sandra Schregle-Frison hat am Beispiel des Theaters Bern aufgezeigt, was dieser Wandel für das Theater bedeutet. Für Opernnetz fasst sie exklusiv zusammen. Weiter...

Schwerpunkt Asien

Berlin - Von Mitte August bis Anfang September fand in Berlin zum 27. Mal das internationale Festival Tanz im August statt, in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Asien. Karin Coper hat das Festival besucht und neben neuen Trends auch legendäre Namen des zeitgenössischen Tanzes kennen gelernt. Die kluge Mischung kommt an. Im kommenden Jahr wird das Budget des Festivals erhöht. Weiter...

Alles anders als geplant

Wladiwostok - Ein Leben als Opernsängerin hat Elena Stikhina nicht geplant, aber heute ist sie es. Sie spielt als Tosca sogar eine der berühmtesten Sängerinnen. Ein Gesangwettbewerb und die Partie der Nedda bringen ihre Karriere richtig ins Rollen. Heute ist ihr der Dialog mit dem Publikum wichtg. Christoph Broermann berichtet sie von ihrer Lieblingspartie und von  großen Gefühlen. Weiter...

Ungewisse Zukunft

Bayreuth - Fünf Jahre hat es gebraucht, um den Gebäudekomplex auf dem Grünen Hügel zu sanieren. Zwei Jahre länger als geplant, die Kosten höher als erwartet und wieder einmal will in Bayreuth keine rechte Freude aufkommen. Der Betrieb des Museums über dieses Jahr hinaus ist nicht gesichert. Pedro Obiera hat sich das Sanierungsergebnis angeschaut und nicht in den depressiven Sog hineinziehen lassen. Weiter...

 



Chance für den Nachwuchs


Düsseldorf - Ab sofort bis zum 30. November können sich junge Sängerinnen und Sänger für die Teilnahme am Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg bewerben. Zur Spielzeit 2016/17 soll es losgehen. Gesucht werden die Stimmlagen Sopran, Mezzosopran, Tenor, Bariton und Bass. Die Bewerber dürfen bei Vertragsabschluss nicht älter als 28 Jahre sein. Weitere Einzelheiten zur Bewerbung teilt die Rheinoper hier mit.




Gewinner stehen fest


Gütersloh - Die Gewinner des Gesangswettbewerbs Neue Stimmen 2015 stehen fest. Es sind Elsa Dreisig, Sopran, und Anatoli Sivko, Bass. Selbst in einem sehr engen Teilnehmerfeld mit außerordentlich hohem Niveau hoben die beiden sich noch einmal ab und bekamen von der Jury unter Vorsitz von Dominique Meyer den verdienten Ersten Preis. Christoph Broermann hat den Wettbewerb verfolgt und darüber berichtet. Sein Protokoll sowie die weiteren Gewinner finden Sie hier.


Eine besondere Ehrung


Stuttgart - Am 27. November 2015 wird der Komponist Helmut Lachenmann 80 Jahre. Zu Ehren des in Stuttgart geborenen Jubilars und emeritierten Professors der Stuttgarter Musikhochschule gestaltet die Oper Stuttgart vom 7. November bis zum 7. Dezember das Festival Lachenmann-Perspektiven. In 22 Veranstaltungen präsentiert die Oper zusammen mit internationalen Interpreten neuer Musik und jungen Kammermusikensembles das Werk Helmut Lachenmanns im Kontext zeitgenössischen Musikschaffens. Das vollständige Programm kann hier als pdf heruntergeladen werden.




Es geht los


Gütersloh - 46 Opernsängerinnen und -sänger haben sich für die Endrunde des Internationalen Gesangswettbewerbs Neue Stimmen 2015 qualifiziert. Insgesamt hatten sich 1.318 junge Talente zur Teilnahme an den weltweiten Vorauswahlen in 26 Städten – von Berlin bis Melbourne – beworben. Die Finalwoche des Wettbewerbs findet vom 17. bis zum 24. Oktober in Gütersloh statt. Musikalisch werden Semifinale und Finale von den Duisburger Philharmonikern unter Leitung von Graeme Jenkins begleitet. Redakteur Christoph Broermann beobachtet ab Montagvormittag das Vorsingen und wird regelmäßig auf der Facebook-Seite von Opernnetz seine Eindrücke schildern.




Langer Tanz


Wien - Die Direktionen der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien haben den Vertrag mit Manuel Legris als Direktor des Wiener Staatsballetts vorzeitig um weitere drei Jahre bis August 2020 verlängert. Legris leitet das Ballett seit 2010. „Er hat aus Wien eine Ballettstadt gemacht. Unter seiner Leitung konnte die Wiener Compagnie nicht nur in Österreich, sondern international reüssieren und genießt nun einen hervorragenden Ruf“, begründet Dominique Meyer, Intendant der Staatsoper, die Entscheidung, die er gemeinsam mit Robert Meyer, dem Direktor der Volksoper, getroffen hat. Am 20. März kommenden Jahres wird Legris seine erste abendfüllende Kreation Le Corsaire präsentieren.